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секция рукопашного боя

17.02.15 21:29
Re: секция рукопашного боя
 
South постоялец
в ответ South 02.02.15 21:49
И ещё раз, кто мы и чем занимаемся
Selbstverteidigung lernen!
Warum?
• Leider zeigt die Realität eine ständig steigende Gewaltbereitschaft.
• Tätlichkeiten z.B. in öffentlichen Verkehrsmitteln sind keine Seltenheit.
• Ordnungskräfte oder die Polizei sind selten schnell genug erreichbar.
Wir müssen uns also selbst schützen!
Was machen die Profis?
Sie trainieren intensiv mit hoch effektiven Systemen.
Lernen Sie das System der Profis, das Progressive Fighting System PFS!
Modern - einfach - effektiv - erprobt
PFS ist modern
Die meisten alten Kampfkünste pflegen entweder die traditionellen Übungsformen oder haben die Techniken entschärft um für den Wettkampf tauglich zu sein. Deshalb sind sie für eine realistische Selbstverteidigung kaum brauchbar.
PFS wurde ab ca. 1980 entwickelt und wird ständig an die Realität angepasst.
PFS ist einfach und effektiv
Viele Menschen haben nicht genug Zeit für ein jahrelanges Training. PFS nutzt deshalb einfache, aber effektive Techniken, die leicht zu erlernen und ohne großen Kraftaufwand anzuwenden sind. Dazu gehören z.B. Low Kicks, Fingerstichen zu den Augen, Kopfstösse und besonders der Einsatz von Ellenbogen und Knie.
Im Bodenkampf finden überwiegend Techniken aus dem Judo und Brasilian Ju Jutsu Anwendung.
PFS ist Selbstverteidigung, kein Sport
Die Abgrenzung zur Kampfkunst bzw. zum Kampfsport erfolgt durch die kompromisslose Ausrichtung auf den Strassenkampf. Dort gibt es weder Regeln, noch Kampfrichter oder Pausen. Hier gilt nur eine Regel: Überleben!
Leider werden immer öfter Waffen eingesetzt. Daher ist das Training mit dem Messer ein wichtiger Teil im PFS.
PFS ist erprobt
PFS wird heute u.a. bei der amerikanischen Polizei und verschiedenen Spezialeinheiten der amerikanischen Streitkräfte (z.B. Navy Seals) eingesetzt. Inzwischen verbreitet sich das System auch in Europa, z.B. in Dänemark, Deutschland, Großbritannien, der Schweiz und Österreich.

PFS ist flexibel
Die Angriffsmöglichkeiten sind vielfältig. PFS bietet deshalb die Möglichkeit auf einen Angriff abgestuft und angemessen zu antworten. Es werden Techniken aus dem Stand- und dem Bodenkampf, den unbewaffneten und bewaffneten Kampf geübt. Besonders wichtig ist dabei das schnelle Wechseln z.B. vom Stand in den Boden und das Überwinden der Distanz um in den beim PFS bevorzugten Nahkampf zu kommen.
PFS ist offen gegenüber anderen Kampfstilen und sucht immer den Kontakt mit anderen Systemen. Dabei geht es nicht um einen Wettkampf sondern um den Austausch von Erfahrungen und Techniken. Ein gutes Beispiel hierfür sind die imposanten Fusstechniken im Tae Kwon Do. Im PFS wird selten höher als die Gürtellinie getreten, aber man muss in der Lage sein mit hohen Fusstechniken umzugehen.
PFS macht fit
Unser Ziel ist nicht der sportliche Wettkampf aber wie jede intensive körperliche Betätigung trainiert auch PFS das Herz-Kreislaufsystem. Das trainieren mit Pratzen und Stöcken verbessert Eigenschaften wie Reaktion und Distanzgefühl, sowie die Koordination von Hand und Fuss bzw. Hand und Auge.
PFS Training
In München wird PFS im Post Sportverein trainiert.
Die Adresse ist Franz-Mader-Straße 11 in 80992 München.
Unsere Trainer sprechen Deutsch, Englisch und Russisch.
Besuchen Sie uns zum kostenlosen Probetraining,
Freitags ab 19:00 in der Judo-Halle im UG.
Weitere Info finden Sie im Internet: www.pfs-muenchen.de
MVV Bus 51 Moosach Bahnhof - Nederlinger Str.
 

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