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​По России

26.02.24 12:51
Re: ​По России
 
Elissey патриот
Elissey
in Antwort Elissey 23.02.24 13:18, Zuletzt geändert 26.02.24 13:07 (Elissey)

Ungarn stimmt über Schwedens NATO-Beitritt ab | tagesschau.de


03:45 Uhr

Staats- und Regierungschefs wollen Unterstützung für Ukraine

Rund 20 Staats- und Regierungschefs aus überwiegend europäischen Ländern kommen in Paris zu einem Treffen zur Stärkung der westlichen Unterstützung für die Ukraine zusammen. Das Treffen im Elysée-Palast werde den Teilnehmern die Gelegenheit bieten, "ihre Einheit und ihre Entschlossenheit" zu bekräftigen, Kiew "im von Russland in der Ukraine geführten Angriffskrieg" zu unterstützen, erklärte die französische Präsidentschaft.

Nach Angaben eines Regierungssprechers wird auch Bundeskanzler Olaf Scholz an den Gesprächen in Paris teilnehmen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird die Konferenz mit einer Videobotschaft eröffnen. Nach weiteren Angaben des Elysée-Palasts sollen bei dem Treffen "alle Möglichkeiten einer wirksamen Unterstützung der Ukraine geprüft werden". Die Ukraine geht angesichts der stockenden Militärhilfe ihrer Verbündeten geschwächt in das dritte Kriegsjahr.


04:52 Uhr

Abstimmung zu Schwedens NATO-Beitritt

Das ungarische Parlament stimmt am Nachmittag (ab 16.20 Uhr) über den Beitritt Schwedens zur NATO ab.


07:35 Uhr

Ukraine meldet russische Angriffe mit Drohnen und Raketen

09:34 Uhr

Biden holt Kongressspitzen für Gespräche ins Weiße Haus

US-Präsident Joe Biden will laut der Nachrichtenagentur AP morgen die vier ranghöchsten Politiker des US-Kongresses zu Gesprächen über ein Nothilfepaket für die Ukraine und Israel im Weißen Haus empfangen. Bei dem Treffen mit dem Vorsitzenden des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, dem Minderheitsführer des Repräsentantenhauses, Hakeem Jeffries, dem Mehrheitsführer des Senats, Chuck Schumer, und dem Minderheitsführer des Senats, Mitch McConnell, werde Biden über die Dringlichkeit einer Verabschiedung des Pakets reden, hieß es den Angaben zufolge aus dem Weißen Haus.

Zudem solle es darum gehen, einen Shutdown der Regierungsbehörden im März zu verhindern. Das Nothilfepaket in Höhe von 95 Milliarden US-Dollar wurde im Senat bereits verabschiedet. Johnson weigert sich, darüber im Repräsentantenhaus abstimmen zu lassen, wo seine Republikaner die Mehrheit haben.


12:00 Uhr

London: Russland wird Energie weiter als Waffe nutzen

12:03 Uhr

Dänemark stellt Nord-Stream-Ermittlungen ein


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