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❗❗ Dividendenstrategie
NEW 15.01.14 18:59
в ответ alex2008a 15.01.14 18:16
NEW 15.01.14 19:15
в ответ StockHamster 15.01.14 18:59
А я вон какую игрушку нашёлhttp://www.boersengefluester.de/dataselect-dividenden-heatmap/
15.01.14 19:15
в ответ alex2008a 15.01.14 16:09
NEW 15.01.14 19:27
в ответ spindler 15.01.14 19:15
BTI это Kürzel в Америке, на лондонской бирже раньше был BAT -сокращение от главных букв, сейчас BATS,
bigcharts.marketwatch.com/quickchart/quickchart.asp?symb=UK%3ABATS&instty...
bigcharts.marketwatch.com/quickchart/quickchart.asp?symb=UK%3ABATS&instty...
NEW 18.01.14 20:42
NEW 22.01.14 21:23
в ответ alex2008a 09.11.13 21:39
а я вот какого зверя только что приобрёл: NGLS
The annual yield on the dividend is 5.9 percent.
входит в концерн TARGA, но со структурой я пока не разобрался ...
Targa Resources Partners LP provides midstream natural gas, natural gas liquid terminaling, and crude oil gathering services in the United States. The company is engaged in the business of gathering, compressing, treating, processing and selling natural gas, storing, fractionating, treating, transporting and selling natural gas liquids, and NGL products and storing and terminaling refined petroleum products and crude oil.
The annual yield on the dividend is 5.9 percent.
входит в концерн TARGA, но со структурой я пока не разобрался ...
Targa Resources Partners LP provides midstream natural gas, natural gas liquid terminaling, and crude oil gathering services in the United States. The company is engaged in the business of gathering, compressing, treating, processing and selling natural gas, storing, fractionating, treating, transporting and selling natural gas liquids, and NGL products and storing and terminaling refined petroleum products and crude oil.
NEW 08.02.14 21:54
в ответ spindler 22.01.14 21:23
Münchener Rück erhöht Dividende
Die Münchener Rück schließt das vierte Quartal mit einem Gewinnsprung ab. Die Aktionäre dürfen sich auf eine kräftige Ausschüttung freuen.
Die Dividende soll von 6,25 Euro im vergangenen Jahr auf 7,00 Euro steigen. Das ist mehr, als Experten erwartet hatten.
Die Münchener Rück schließt das vierte Quartal mit einem Gewinnsprung ab. Die Aktionäre dürfen sich auf eine kräftige Ausschüttung freuen.
Die Dividende soll von 6,25 Euro im vergangenen Jahr auf 7,00 Euro steigen. Das ist mehr, als Experten erwartet hatten.
NEW 08.02.14 22:00
в ответ alex2008a 08.02.14 21:54
NEW 24.02.14 17:28
в ответ alex2008a 13.02.14 18:26
NEW 02.03.14 22:16
в ответ alex2008a 08.02.14 22:00
уже упомянутый здесь David Fish опубликовал новый список "чемпионов" по версии ССС (Champions - Contenders - Challengers)
all references to Champions mean companies that have paid higher dividends for at least 25 straight years; Contenders have streaks of 10-24 years; Challengers have streaks of 5-9 years. "CCC" refers to the universe of Champions, Contenders, and Challengers.
all references to Champions mean companies that have paid higher dividends for at least 25 straight years; Contenders have streaks of 10-24 years; Challengers have streaks of 5-9 years. "CCC" refers to the universe of Champions, Contenders, and Challengers.
NEW 17.03.14 14:05
в ответ spindler 02.03.14 22:16
н.п.
Замечательные слова Баффета
Sowohl Privatanleger als auch institutionelle Anleger werden ständig dazu angehalten werden, aktiv zu investieren, und zwar von genau jenen, die mit Ratschlägen oder Transaktionen ihr Geld verdienen. Die daraus entstehenden Abwicklungskosten können immens ausfallen und für Investoren insgesamt doch ohne Nutzen bleiben. Deshalb ignoriert das Geplapper, reduziert eure Kosten auf ein Minimum und investiert in Aktien wie ihr in eine Farm investieren würdet.
www.wsj.de/article/SB10001424052702304914904579439424128909750.html?mod=W...
Замечательные слова Баффета
Sowohl Privatanleger als auch institutionelle Anleger werden ständig dazu angehalten werden, aktiv zu investieren, und zwar von genau jenen, die mit Ratschlägen oder Transaktionen ihr Geld verdienen. Die daraus entstehenden Abwicklungskosten können immens ausfallen und für Investoren insgesamt doch ohne Nutzen bleiben. Deshalb ignoriert das Geplapper, reduziert eure Kosten auf ein Minimum und investiert in Aktien wie ihr in eine Farm investieren würdet.
www.wsj.de/article/SB10001424052702304914904579439424128909750.html?mod=W...
NEW 06.04.14 19:26
NEW 06.04.14 20:42
в ответ StockHamster 06.04.14 19:26
блог интересный - как история человека, который реализовывает свои инвест. планы.
одна из мыслей (давно уже не новая, но очень важная - для меня по крайней мере) бросилась в глаза:
If you listen to all the financial noise awaiting the next doomsday scenario you’ll never invest a dollar. Skip the doomsayers and start investing for your future.
Если Вы слушаете финансовый шум в ожидании очередного сценария судного дня Вы никогда не будете инвестировать и доллара. Пропускайте высказывания фаталистов и начинайте инвестировать в Ваше будущее.
а цифры говорят сами за себя
Dividend Income
2010 Total: $269.33
2011 Total: $1,202.06
2012 Total: $2,602.58
2013 Total: $3,926.12
2014 Total: $1,393.39
одна из мыслей (давно уже не новая, но очень важная - для меня по крайней мере) бросилась в глаза:
If you listen to all the financial noise awaiting the next doomsday scenario you’ll never invest a dollar. Skip the doomsayers and start investing for your future.
Если Вы слушаете финансовый шум в ожидании очередного сценария судного дня Вы никогда не будете инвестировать и доллара. Пропускайте высказывания фаталистов и начинайте инвестировать в Ваше будущее.
а цифры говорят сами за себя
Dividend Income
2010 Total: $269.33
2011 Total: $1,202.06
2012 Total: $2,602.58
2013 Total: $3,926.12
2014 Total: $1,393.39
NEW 06.04.14 21:28
в ответ StockHamster 06.04.14 19:22
В ответ на:
С тех пор, как я стал помогать другу в его проекте, я все больше и больше убеждаюсь в том, что активный трейдинг ничего не дает.
Хоть у меня к сожалению нет таких друзей, но к этой мысли я тоже понемногу подхожу - возможно дольше и дороже, чем все остальные, но такой вот мой путь. Тем не менее от среднесрочного депо (по ХО) я пока не отказываюсь . Хотя наверное это вопрос времени и опыта.С тех пор, как я стал помогать другу в его проекте, я все больше и больше убеждаюсь в том, что активный трейдинг ничего не дает.
NEW 07.04.14 08:47
в ответ spindler 06.04.14 20:42
Интересная судьба у парня (где он в About Me о себе пишет) В 28 лет у него было на счету 7000 и 25000 долгов. Из накопленных денег он взял 5 штук и за 3 года сделал 100. Hut ab!
Я так понимаю что у него нет семьи и поэтому он намного легче может 50% от своих доходов инвестировать в акции. Кстати зарплата у него невысокая, он просто на многом экономит.
http://www.dividendmantra.com/monthly-budgets/
Я так понимаю что у него нет семьи и поэтому он намного легче может 50% от своих доходов инвестировать в акции. Кстати зарплата у него невысокая, он просто на многом экономит.
http://www.dividendmantra.com/monthly-budgets/
NEW 08.04.14 13:09
Warum Privatleute an der Börse oft den Kürzeren ziehen
www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/aktien-kaufen-warum-privatleute-de...
2. Teil: So geraten Privatleute an der Börse ins Hintertreffen
Informationsrückstand
Kaum ein Privatanleger verfügt über die Informationen über Unternehmen, Branchen oder die Gesamtwirtschaft, die einem Fondsmanager oder anderen Berufsinvestoren zur Verfügung stehen. Privatleute entnehmen ihr Wissen in der Regel den Medien. Was dort veröffentlicht wird, ist aber meist bereits in die Aktienkurse eingeflossen.
Hinzu kommt: Die Profis haben oft den direkten Kontakt zum Management der Firmen, sei es über persönliche Gespräche, Telefonkonferenzen oder Roadshows. Auch da bleibt der Privatmann außen vor.
Zu allem Überfluss ist das, was in Medien erscheint, mitunter auch noch mit Vorsicht zu genießen. Denn bei den Quellen handelt es sich nicht selten um Leute aus dem Kreis professioneller Investoren - die natürlich ihre eigenen Interessen verfolgen.
Fehlendes Grundwissen
Privatleute kennen sich meist mit anderen Dingen besser aus als mit der Geldanlage. Um ein Unternehmen beurteilen und bewerten zu können, ist es beispielsweise hilfreich, dessen Bilanz richtig lesen zu können. Welcher Handwerker, Lehrer oder Rechtsanwalt ist dazu in der Lage?
Weniger Zeit
Während sich der Profi den ganzen Tag mit nichts anderem beschäftigt, als mit der Frage, wo es gute Investmentchancen gibt, bleiben dem Privatmann dafür nur wenige Stunden in der Woche - wenn überhaupt.
Entscheidungen im Team
Kaum ein Investmentprofi trifft seine Entscheidungen im stillen Kämmerlein auf sich allein gestellt. Banken und Fondsgesellschaften beschäftigen ganze Teams zum Vermögensmanagement. Unterstützt werden sie von Analysten, Volkswirten, Anlagestrategen und anderen Fachleuten. Klar, dass dabei bessere Entscheidungen heraus kommen dürften, als wenn Otto Normalanleger daheim im Kämmerlein seine Anlagestrategie ausklügelt.
Störende Emotionen
Ein wichtiger Unterschied besteht darin, dass professionelle Anleger zum weitaus größten Teil über das Geld anderer Leute entscheiden. Das ermöglicht eher rationale, vernünftige Entscheidungen. Wer dagegen sein eigenes Geld anlegt, kann die Emotionen meist nicht ausschalten. Wenn es etwa darum geht, Verluste zu realisieren oder Gewinne mitzunehmen, kann das die richtige Entscheidung erheblich behindern.
Unter dem Strich ergibt sich ein klares Bild: Wer sich einbildet, er könne daheim mit Internet, Tablet und Smartphone den Gordon Gekko mimen, sprich: es mit den Investmentprofis in Frankfurt, London oder New York aufnehmen, täuscht sich. Er ist von vornherein im Hintertreffen und hat kaum eine realistische Chance, an der Börse so erfolgreich zu sein, wie mitunter die "Großen".
Мit dem Markt mitschwimmen - und nicht versuchen, ihn zu schlagen
Gut beraten ist daher, wer sich diese Tatsache eingesteht und sich - beispielsweise über das Investment in Aktienfonds - die Hilfe der Profis einkauft. Man kann aber auch mit Hilfe kostengünstiger Indexfonds oder ETFs einen ganzen Markt einkaufen - so investiert man zwar eher passiv und breit gestreut, geht aber von Anfang an gar nicht erst das Risiko ein, die "richtige" oder "falsche" Aktie herausfiltern zu müssen.
Und in guten Aktienjahren kann es sehr lohnend sein, einfach mit dem breiten Markt mitzuschwimmen, zum Beispiel durch ein Investment in den EuroStoxx, den Dax oder den MSCI World.
Eine riskante - und meist sehr teure - Strategie ist es dagegen, sich als Privatanleger wie ein Fondsmanager zu inszenieren und zu versuchen, durch gezieltes "Stock Picking" oder "Market Timing" besser abzuschneiden als der Gesamtmarkt. Dieser Ansatz führt in der Regel zu hektischen Umschichtungen im Depot - dieses Hin und Her von Käufen und Verkäufen ist nicht nur wegen der anfallenden Transaktionsgebühren kostspielig, sondern bringt auch hohe Verlustrisiken ("Heute long, morgen short - dann ist bald das Geld fort").
Es mag Ausnahmen geben. Grundsätzlich dürften aber die Ergebnisse bei eigenem Market Timing oder Stock Picking eher mau ausfallen - auch ohne Hochgeschwindigkeitshandel oder Insidergeschäfte auf der Gegenseite.
www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/aktien-kaufen-warum-privatleute-de...
2. Teil: So geraten Privatleute an der Börse ins Hintertreffen
Informationsrückstand
Kaum ein Privatanleger verfügt über die Informationen über Unternehmen, Branchen oder die Gesamtwirtschaft, die einem Fondsmanager oder anderen Berufsinvestoren zur Verfügung stehen. Privatleute entnehmen ihr Wissen in der Regel den Medien. Was dort veröffentlicht wird, ist aber meist bereits in die Aktienkurse eingeflossen.
Hinzu kommt: Die Profis haben oft den direkten Kontakt zum Management der Firmen, sei es über persönliche Gespräche, Telefonkonferenzen oder Roadshows. Auch da bleibt der Privatmann außen vor.
Zu allem Überfluss ist das, was in Medien erscheint, mitunter auch noch mit Vorsicht zu genießen. Denn bei den Quellen handelt es sich nicht selten um Leute aus dem Kreis professioneller Investoren - die natürlich ihre eigenen Interessen verfolgen.
Fehlendes Grundwissen
Privatleute kennen sich meist mit anderen Dingen besser aus als mit der Geldanlage. Um ein Unternehmen beurteilen und bewerten zu können, ist es beispielsweise hilfreich, dessen Bilanz richtig lesen zu können. Welcher Handwerker, Lehrer oder Rechtsanwalt ist dazu in der Lage?
Weniger Zeit
Während sich der Profi den ganzen Tag mit nichts anderem beschäftigt, als mit der Frage, wo es gute Investmentchancen gibt, bleiben dem Privatmann dafür nur wenige Stunden in der Woche - wenn überhaupt.
Entscheidungen im Team
Kaum ein Investmentprofi trifft seine Entscheidungen im stillen Kämmerlein auf sich allein gestellt. Banken und Fondsgesellschaften beschäftigen ganze Teams zum Vermögensmanagement. Unterstützt werden sie von Analysten, Volkswirten, Anlagestrategen und anderen Fachleuten. Klar, dass dabei bessere Entscheidungen heraus kommen dürften, als wenn Otto Normalanleger daheim im Kämmerlein seine Anlagestrategie ausklügelt.
Störende Emotionen
Ein wichtiger Unterschied besteht darin, dass professionelle Anleger zum weitaus größten Teil über das Geld anderer Leute entscheiden. Das ermöglicht eher rationale, vernünftige Entscheidungen. Wer dagegen sein eigenes Geld anlegt, kann die Emotionen meist nicht ausschalten. Wenn es etwa darum geht, Verluste zu realisieren oder Gewinne mitzunehmen, kann das die richtige Entscheidung erheblich behindern.
Unter dem Strich ergibt sich ein klares Bild: Wer sich einbildet, er könne daheim mit Internet, Tablet und Smartphone den Gordon Gekko mimen, sprich: es mit den Investmentprofis in Frankfurt, London oder New York aufnehmen, täuscht sich. Er ist von vornherein im Hintertreffen und hat kaum eine realistische Chance, an der Börse so erfolgreich zu sein, wie mitunter die "Großen".
Мit dem Markt mitschwimmen - und nicht versuchen, ihn zu schlagen
Gut beraten ist daher, wer sich diese Tatsache eingesteht und sich - beispielsweise über das Investment in Aktienfonds - die Hilfe der Profis einkauft. Man kann aber auch mit Hilfe kostengünstiger Indexfonds oder ETFs einen ganzen Markt einkaufen - so investiert man zwar eher passiv und breit gestreut, geht aber von Anfang an gar nicht erst das Risiko ein, die "richtige" oder "falsche" Aktie herausfiltern zu müssen.
Und in guten Aktienjahren kann es sehr lohnend sein, einfach mit dem breiten Markt mitzuschwimmen, zum Beispiel durch ein Investment in den EuroStoxx, den Dax oder den MSCI World.
Eine riskante - und meist sehr teure - Strategie ist es dagegen, sich als Privatanleger wie ein Fondsmanager zu inszenieren und zu versuchen, durch gezieltes "Stock Picking" oder "Market Timing" besser abzuschneiden als der Gesamtmarkt. Dieser Ansatz führt in der Regel zu hektischen Umschichtungen im Depot - dieses Hin und Her von Käufen und Verkäufen ist nicht nur wegen der anfallenden Transaktionsgebühren kostspielig, sondern bringt auch hohe Verlustrisiken ("Heute long, morgen short - dann ist bald das Geld fort").
Es mag Ausnahmen geben. Grundsätzlich dürften aber die Ergebnisse bei eigenem Market Timing oder Stock Picking eher mau ausfallen - auch ohne Hochgeschwindigkeitshandel oder Insidergeschäfte auf der Gegenseite.