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Tomasson ёшик
в ответ .Ласка. 27.07.13 09:38
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1.Чуть позже ты сам употребил слово "поверхостно".
1.Чуть позже ты сам употребил слово "поверхостно".
это касалось упоминания Гейдриха в мемуарах Шелленберга. Ну, так это нормально. Мемуары же не о Гейдрихе, а *о себе любимом* :-)
А вот эти биографии Геббельса и Гейдриха на сегодняшний день самые подробные.
Reuth пишет биографию Геббельса уже 20 лет. И каждое новое издание учитывает новые документы.
Например:
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Es war nicht zuletzt die gegenüber diesen Arbeiten enorm verbreiterte Quellenbasis, die ein schlüssiges Gesamtbild der Person Goebbels ermöglichte und das vorliegende, in zahlreiche Sprachen übersetzte Buch zu einem Erfolg werden ließ. Genannt werden muß hier vor allem der dem Autor exklusiv überlassene und erstmals ausgewertete Goebbels-Nachlaß aus der Zeit vor 1924. Der Schweizer Rechtsanwalt und Goebbels-Verehrer François Genoud hatte über das urheberrechtliche Verwertungsrecht an den Papieren verfügt, so daß kein Weg an ihm vorbeiführte. Vieler Mühe und Geduld hatte es dann auch bedurft, ehe sich im Besprechungszimmer des Münchner Piper-Verlages erstmals für einen Biographen ein alter Stoffkoffer öffnete und mehrere hundert Briefe, zahlreiche literarische Versuche, sonstige Dokumente und ein paar in Seidenpapier eingeschlagene, vergilbte Fotos aus der Studentenzeit des Joseph Goebbels zu Tage traten. Diese Papiere, die vor kurzem in den Vereinigten Staaten versteigert wurden[8], vermitteln einen erschütternden Einblick in das entbehrungsreiche Leben eines gesellschaftlich ausgegrenzten Krüppels und verdeutlichen lehrstückhaft, wie dieser infolge immer wieder enttäuschter Hoffnungen zu einem Hasser wurde.
Es war nicht zuletzt die gegenüber diesen Arbeiten enorm verbreiterte Quellenbasis, die ein schlüssiges Gesamtbild der Person Goebbels ermöglichte und das vorliegende, in zahlreiche Sprachen übersetzte Buch zu einem Erfolg werden ließ. Genannt werden muß hier vor allem der dem Autor exklusiv überlassene und erstmals ausgewertete Goebbels-Nachlaß aus der Zeit vor 1924. Der Schweizer Rechtsanwalt und Goebbels-Verehrer François Genoud hatte über das urheberrechtliche Verwertungsrecht an den Papieren verfügt, so daß kein Weg an ihm vorbeiführte. Vieler Mühe und Geduld hatte es dann auch bedurft, ehe sich im Besprechungszimmer des Münchner Piper-Verlages erstmals für einen Biographen ein alter Stoffkoffer öffnete und mehrere hundert Briefe, zahlreiche literarische Versuche, sonstige Dokumente und ein paar in Seidenpapier eingeschlagene, vergilbte Fotos aus der Studentenzeit des Joseph Goebbels zu Tage traten. Diese Papiere, die vor kurzem in den Vereinigten Staaten versteigert wurden[8], vermitteln einen erschütternden Einblick in das entbehrungsreiche Leben eines gesellschaftlich ausgegrenzten Krüppels und verdeutlichen lehrstückhaft, wie dieser infolge immer wieder enttäuschter Hoffnungen zu einem Hasser wurde.
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Neben dem Nachlaß, der den Zugang zum Wesenskern der Person Goebbels ermöglichte, standen dem Autor dieses Buches erstmals beträchtliche Teile der zeitlich daran anknüpfenden Goebbels-Tagebücher zur Verfügung. Bei aller darin zum Ausdruck kommenden eitlen Selbstbespiegelung und Lügenhaftigkeit, die einen besonders kritischen Umgang mit dieser Quelle erfordern[9], gewährten sie jedoch Einblicke in das Leben des Joseph Goebbels, wie sie vorher nicht getan werden konnten. Mußte der Autor dieser Biographie noch auf mehrere Teil-Editionen und verschiedene Archiv-Bestände zurückgreifen[10], was ihn veranlaßte, aus all dem 1992 eine fünfbändige, kommentierte Auswahl-Edition der damals verfügbaren Goebbels-Tagebücher herauszugeben[11], so liegt seit 2008 endlich eine Gesamtausgabe[12] vor. Das 32bändige, leider unkommentierte Tagebuch ist nach fast zwei Jahrzehnten Editionsarbeit von Elke Fröhlich im Auftrag des Münchner Instituts für Zeitgeschichte und mit Unterstützung des Staatlichen Archivdienstes Rußlands herausgegeben worden. Es basiert auf den in Moskau befindlichen Glasplatten-Verfilmungen der Tagebücher aus dem Jahr 1945, aber auch auf aus anderen Überlieferungen stammenden Teilmanuskripten. Das Projekt umfaßt somit nahezu alle Tagebuchaufzeichnungen des Joseph Goebbels, einmal abgesehen von den Eintragungen der letzten April-Tage, die der Goebbels-Mitarbeiter Werner Naumann beim Ausbruch aus dem Bunker verloren haben wollte.
Neben dem Nachlaß, der den Zugang zum Wesenskern der Person Goebbels ermöglichte, standen dem Autor dieses Buches erstmals beträchtliche Teile der zeitlich daran anknüpfenden Goebbels-Tagebücher zur Verfügung. Bei aller darin zum Ausdruck kommenden eitlen Selbstbespiegelung und Lügenhaftigkeit, die einen besonders kritischen Umgang mit dieser Quelle erfordern[9], gewährten sie jedoch Einblicke in das Leben des Joseph Goebbels, wie sie vorher nicht getan werden konnten. Mußte der Autor dieser Biographie noch auf mehrere Teil-Editionen und verschiedene Archiv-Bestände zurückgreifen[10], was ihn veranlaßte, aus all dem 1992 eine fünfbändige, kommentierte Auswahl-Edition der damals verfügbaren Goebbels-Tagebücher herauszugeben[11], so liegt seit 2008 endlich eine Gesamtausgabe[12] vor. Das 32bändige, leider unkommentierte Tagebuch ist nach fast zwei Jahrzehnten Editionsarbeit von Elke Fröhlich im Auftrag des Münchner Instituts für Zeitgeschichte und mit Unterstützung des Staatlichen Archivdienstes Rußlands herausgegeben worden. Es basiert auf den in Moskau befindlichen Glasplatten-Verfilmungen der Tagebücher aus dem Jahr 1945, aber auch auf aus anderen Überlieferungen stammenden Teilmanuskripten. Das Projekt umfaßt somit nahezu alle Tagebuchaufzeichnungen des Joseph Goebbels, einmal abgesehen von den Eintragungen der letzten April-Tage, die der Goebbels-Mitarbeiter Werner Naumann beim Ausbruch aus dem Bunker verloren haben wollte.
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Dabei wurden auch die Zitate aus dem im Dritten Reich veröffentlichten Teil des Tagebuches (Vom Kaiserhof zur Reichskanzlei) – sofern sinnvoll – durch die ursprünglichen Eintragungen ersetzt.
Dabei wurden auch die Zitate aus dem im Dritten Reich veröffentlichten Teil des Tagebuches (Vom Kaiserhof zur Reichskanzlei) – sofern sinnvoll – durch die ursprünglichen Eintragungen ersetzt.